Mit zwei Steuereingängen kann ausgewählt werden, ob die Verbraucher zufällig nur eingeschalten, nur ausgeschalten oder ein- und ausgeschalten werden. Sobald es auf der Anlage dunkel wird, kann durch Verbinden des Eingangs „Einschalten“ mit GND für ein realistisches Anschalten aller Leuchten gesorgt werden. Wenn es späte Nacht oder wieder Tag wird, werden mit dem Verbinden von GND mit dem Eingang „Ausschalten“ langsam alle Lichter gelöscht. Werden beide Eingänge angesteuert, so schalten sich die Verbraucher zufällig ein und aus. Wird keiner der beiden Eingänge beschalten, so ändern sich die Ausgänge nicht mehr und verbleiben somit in ihrem Zustand. Zum Steuern dieser Eingänge sollten Schalter verwendet werden (siehe Anschlussplan).

Möchte man manuell in das Geschehen eingreifen, so ist das mit zwei weiteren Steuereingängen möglich. Diese schalten alle Ausgänge sofort ein bzw. aus. Im Gegensatz zu den anderen beiden Eingängen reicht hier ein kurzer Impuls zum Beispiel von einem Taster, der den jeweiligen Eingang („alle Ein“ bzw. „alle Aus“) mit GND verbindet (siehe Anschlussplan).

Da die Ausgangstreiber nach Masse schalten, müssen die Verbraucher auf der anderen Seite mit einer positiven Versorgungsspannung verbunden werden. Das Modul erzeugt dazu mit einem effizienten Schaltregler aus einer ungeregelten Gleich- oder Wechselspannung am Eingang eine stabile Versorgungsspannung von 12V DC.